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Mercosur ist durch

Das Abkommen spaltet und soll doch einen: Die EU und die Mercosur-Staaten haben die Papiere unterzeichnet, um eine der weltweit größten Freihandelszonen mit mehr als 700 Mio. Einwohnern zu schaffen. Zu den Mercosur-Staaten zählen Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay. Während etwa die Autoindustrie und die Landwirte in Südamerika den Wegfall von Handelsbeschränkungen als positiv empfinden, sind vor allem viele europäische Landwirte und ihre Interessenverbände kritisch: Sie sehen eine Gefahr durch billige Importe landwirtschaftlicher Produkte wie Rindfleisch oder Zucker.

Die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (Copa) und der ländlichen Genossenschaften (Cogeca) reagierten denn auch mit scharfer Kritik. Copa und Cogeca warnten vor tiefgreifenden Auswirkungen auf landwirtschaftliche Familienbetriebe in ganz Europa. Sie kündigten Protestaktionen in Brüssel an. Jetzt müssen EU-Ministerrat und EU-Parlament zustimmen. Deutschland ist dafür, Frankreich und Italien sind dagegen. Jetzt kommt es für die Gegner darauf an, weitere Länder ins Boot zu holen. Vier Staaten mit zusammen 35 Prozent der EU-Bevölkerung könnten das Mercosur-Abkommen durch eine Sperrminorität im Ministerrat zu Fall bringen.

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