„Kuhhandel zulasten unserer Landwirte?“
Mitte Dezember wurde das Freihandelsabkommen Mercosur zwischen der Europäischen Union und den südamerikanischen Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay beschlossen. Kurz gesagt: Es ist ein Tauschhandel von Autos gegen Agrarprodukte. Die Mercosur-Staaten verpflichten sich, die Zölle auf gelieferte Autos, Maschinen und Maschinenteile sowie für Pharmaprodukte erheblich zu senken. Im Gegenzug werden die Importzölle für Agrarprodukte aus Südamerika in die EU erniedrigt.
In Europa stieß dieser Handel auf erhebliche Gegenwehr, vor allem aus Frankreich, Österreich und Polen. Hier gingen in den vergangenen Monaten mehr und mehr Landwirte auf die Straße, um gegen das Abkommen zu demonstrieren. Auch bei uns deutschen Landwirten löst das Thema Unsicherheiten aus. Mit verschiedenen dezentralen Aktionen versuchten wir immer wieder, auf den ungleichen Handel aufmerksam zu machen, doch leider ohne großen Erfolg. Das Abkommen wurde beschlossen.
Mal wieder zeigt sich, dass Handelsabkommen auf Kosten der heimischen Landwirtschaft beschlossen werden. Eine Wertschätzung unserer Erzeugnisse sieht anders aus. Die Agrarimporte aus Südamerika sind zwar kontingentiert und werden den europäischen Markt nicht fluten. Allerdings bleibt die Frage offen, welche Standards sie erfüllen müssen.
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