Getreidemärkte warten auf Impulse
Auf den Punkt
- Die Getreideernte 2024 war in Europa sehr klein. Die Getreidepreise sind trotzdem gefallen.
- Das Jahr 2025 bringt neue Marktentwicklungen. Der Einfluss der Geopolitik bleibt groß.
- EU-Landwirte haben mehr Weizen angebaut. Am Schwarzen Meer ist es viel weniger.
Wer gehofft hat, dass die Getreidepreise nach der Ernte steigen, so wie in den letzten Jahren, sieht sich bislang getäuscht. Auf dem Getreide- und Ölsaatenmarkt herrscht weiterhin große Volatilität. Fundamentale, makroökonomische und geopolitische Faktoren beeinflussen einander. In Europa profitieren die Getreidepreise bislang kaum vom extrem schwachen Euro, der die Wettbewerbsfähigkeit der Weizenexporte verbessert und die Konkurrenz durch Mais- und Rapsimporte verringert. Insgesamt bleibe die wirtschaftliche Situation für europäische Landwirte nach einer katastrophalen Ernte im Jahr 2024 sehr schwierig, berichten Analysten.
Die Märkte werden zudem von den möglichen Auswirkungen der Handels- und Wirtschaftspolitik der neuen Trump-Regierung beeinflusst. Ende November 2024 brachte der neu gewählte Präsident Donald Trump auch die Getreidemärkte in Aufruhr, nachdem er angekündigt hatte, er werde einen Zoll von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko und Kanada sowie eine zusätzliche Abgabe von 10 Prozent auf chinesische Waren erheben.
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