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Preisexplosion am Düngermarkt

Mögliche Handelsbeschränkungen und die schwache Agrarwirtschaft werden preisbestimmende Faktoren bei Mineraldünger sein.

Auf den Punkt

  • Der Düngermarkt scheint Anfang 2025 außer Rand und Band. Das hat viele Gründe.
  • Europäische Hersteller fahren wegen der hohen Kosten die Produktion runter (wie 2022).
  • Landwirte kaufen seit Monaten sehr wenig Dünger, wegen der schlechten Getreidepreise.

Am Düngermarkt beginnt das neue Jahr mit schlechten Nachrichten. Die sehr hohen Gaspreise von zeitweise über 50 Euro/MWh sorgen bei europäischen Düngerherstellern für stark steigende Kosten – und für explodierende Düngerpreise. Hinzu kommt der extrem schwache Euro, der die Düngerimporte empfindlich verteuert.

Dies führte Anfang 2025 zu heftigen Preiserhöhungen bei allen Stickstoffdün- gern in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Dabei wurde die Dynamik auf dem Stickstoffmarkt auch durch den erneuten Anstieg der globalen Harnstoffpreise ausgelöst. Die Preisrallye in Europa wurde durch die starken Preiserhöhungen einiger großer europäischer Stickstoffherstellers jedoch weiter heftig angeheizt, berichten Düngerhändler. In der Folge zogen die Preise auch bei allen anderen Stickstoffdüngern sehr stark an.

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