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So hoch sind die Kauf- und Pachtpreise für Acker in Europa

Die Unterschiede zwischen den Bodenpreisen in Europa sind riesig. Eine Gemeinsamkeit haben sie: Im Jahr 2023 sind fast alle Preise erneut gestiegen.

Das geht aus der aktuellen Bodenpreisstatistik für 2023 hervor, die das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) veröffentlicht hat. Darin enthalten sind die Kauf- und Pachtpreise in 18 EU-Mitgliedsstaaten. Einige Länder, darunter Deutschland, Italien und Portugal, haben ihre Daten nicht rechtzeitig eingereicht und tauchen daher nicht im Vergleich auf.

Der durchschnittliche Kaufpreis für Ackerland ist von 2022 auf 2023 um 4,8 Prozent gestiegen, zeigt die Statistik. Unsere Nachbarn in Frankreich verzeichneten einen Preisanstieg von 1,1 Prozent – von 6.130 auf 6.200 Euro je Hektar. In den Niederlanden gab es ein Plus von 6,7 Prozent – von 85.431 auf 91.154 Euro je Hektar – und in Österreich einen Preisanstieg von 8 Prozent. Statt 35.100 zahlen die Landwirte hier nun 37.900 Euro je Hektar Ackerland.

Ganz anders sieht es in Richtung Nord- und Westeuropa aus. In Schweden gab der durchschnittliche Kaufpreis für Ackerland von 2022 auf 2023 um ganze 12,2 Prozent nach und liegt damit bei 10.785 Euro pro Hektar. Auch in Irland sank der Preis – und zwar um 7,6 Prozent auf 35.143 Euro je Hektar. In Finnland kostete Ackerland 2023 im Schnitt 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Preis lag bei 8.877 Euro je Hektar.

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