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Schlitz auf, Impfung rein

Der kleine Schlitz in den Sojasamen ist nicht ihr Todesurteil, sondern lässt sie besser wachsen. Hier sind Knöllchenbakterien injiziert, das soll die geimpten Sojapflanzen besser wachsen lassen.

Mit einem neuen Impfverfahren für Sojabohnen will die IG Pflanzenzucht die Knöllchenbakterien vor Einwirkungen von außen schützen. Das soll Aufwand und Arbeit rund um die Sojasaat sparen und höhere Flexibilität ermöglichen, etwa wenn nicht gleich nach dem Impfen gesät werden kann.

Die Knöllchenbakterien, die später an der Sojawurzel den Luftstickstoff binden, werden direkt in die Sojabohne gebracht. Das geht so: Eine Maschine vereinzelt das Saatgut, fixiert jede Bohne, spritzt über einen kleinen Schlitz die Bakterien hinein und verschließt anschließend die Wunde. Das Ganze passiert, ohne dass der Embryo im Saatgut verletzt wird, und ist für große Saatgutmengen möglich. Die Technologie hat die österreichische Firma Ensemo entwickelt.

In Versuchen auf Praxisbetrieben stellten die Betriebsleiter im Vergleich mit herkömmlich geimpftem Saatgut keine Nachteile beim Auflaufen, in der Jugendentwicklung und in den Beständen fest. Die Pflanzen hatten aktive Knöllchen und lieferten den erwarteten Ertrag. Auch wenn das fertig geimpfte Saatgut über mehrere Monate gelagert wurde, entwickelten die Pflanzen in den Versuchen aktive Wurzelknöllchen.

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