Nicht nur Deutschland bangt um den Raps
Auf den Punkt
- Nicht nur Rapsanbauer in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen.
- Trockenheit und Schädlinge gehören zu den größten Problemen beim Rapsanbau.
- Erfolg beim Raps erzielen Landwirte aktuell über Kosteneffizienz, nicht über Ertrag.
Raps ist beliebt, besonders bei Insekten und Krankheitserregern. Im Herbst lauert der Erdfloh, im Frühjahr der Glanzkäfer, die Kohlschotenmücke, der Stängel- und der Kohltriebrüssler. Verticillium, Kohlhernie und Sclerotinia machen der Pflanze das Leben vom Boden aus schwer.
Rene Brand ist Produktmanager International für Winterraps bei der Norddeutschen Pflanzenzucht (NPZ) und weiß, womit Landwirte beim Rapsanbau im Ausland hadern. Die Landwirte im Baltikum bauen bewusst weniger Raps an. Die Erträge sind mit etwa 2 bis 2,5 t/ha unterdurchschnittlich. Das liegt unter anderem an der hohen Anbaudichte von Raps, der oft alle drei Jahre, teils sogar alle zwei Jahre, unter extremen Schädlingsdruck im Frühjahr und an den strengen Regeln für den Einsatz von Insektiziden leidet. Vor der Blüte ist die Auswahl der Insektizide begrenzt und in Estland der Einsatz ab der Blüte sogar komplett verboten. Ein weiteres Problem sind die frühen Aussaattermine. Aus Sorge, der Raps entwickele sich wegen tiefer Temperaturen im Herbst nicht ausreichend, sät man oft schon Ende Juli oder Anfang August.
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