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„Nach der Ampel: Wird jetzt alles besser?“

Lucia und Marlene Gruber bewirtschaften einen Bioland-Ackerbaubetrieb in Niederbayern. Auf Youtube und Facebook berichten sie über ihre Arbeit. Für agrarheute schreiben sie regelmäßig in unserer Kolumne „Kopfdünger“.

Die Ampel muss weg – das war während der Bauernproteste 2024 immer wieder zu hören. Gerade in der Landwirtschaft war der Unmut über die Regierungskoalition groß. Und jetzt ist die Ampel weg. Was bleibt, ist die Frage, ob jetzt alles besser wird. Besser werden kann?

In den vergangenen dreieinhalb Jahren haben wir erlebt, dass die Regierung um Kompromisse streitet, um Lösungen ringt. Die präsentierten Vorschläge waren bei weitem nicht perfekt in ihren Details. Statt aber darüber zu diskutieren und die Vorschläge anzupassen, wurde aus der Opposition und auch aus der Gesellschaft häufig lautstark dafür plädiert, nichts Neues auszuprobieren.

Bei dieser Bundestagswahl haben besonders die Parteien Stimmen gewonnen, die vor allem versprechen, dass alles bleibt, wie es ist. Aber wie soll die Situation besser werden, wenn gleichzeitig alles bleiben soll, wie es ist? Wer jemals ein Haus renoviert hat, weiß, dass es während der Bauphase nicht besonders wohnlich ist. Und trotzdem steht man es durch, weil man ein Ziel vor Augen hat. Und so ist es auch beim Umbau Deutschlands in Richtung Zukunft. Ohne Veränderung und ohne die zumindest zeitweisen Unannehmlichkeiten lassen sich Ziele nicht erreichen.

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