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Neue Spitze im Landwirtschaftsministerium

Alois Rainer (CSU)

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat nach dem Regierungswechsel eine neue Führungsspitze. Cem Özdemir (Grüne) übergab das Ressort am 6. Mai, dem Tag der Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler, an den neuen Agrarminister Alois Rainer (CSU). Rainer stammt aus Niederbayern und ist gelernter Metzger. Er war von 1996 bis 2014 Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Haibach. Dem Bundestag gehört er seit 2013 an, zuletzt als Vorsitzender des Finanzausschusses.

Die wichtige Rolle des beamteten Staatssekretärs im Landwirtschaftsministerium übernimmt Prof. Markus Schick. Er stammt ebenfalls aus Bayern und leitete seit 2020 die Abteilung „Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit“ im Bundesministerium. Zuvor war er Präsident des bayerischen Landesamtes für Pflege. Zudem bringt der Mediziner und Veterinär mehrere Jahre EU-Erfahrung mit als ehemaliger Referatsleiter in der Vertretung des Freistaats Bayern in Brüssel.

Schick löst Silvia Bender in der Schlüsselrolle als Behördenchef ab. In seinem neuen Amt wird der Bayer der direkte Gegenspieler von Jochen Flasbarth sein, der als beamteter Staatssekretär in das von Carsten Schneider (SPD) geleitete Bundesumweltministerium zurückgekehrt ist. Der ehemalige Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) Flasbarth gilt als entschiedener Verfechter des Um- welt- und Naturschutzes und harter Ver- handler. Von 2013 bis 2021 hatte er bereits den Umweltministerinnen Barbara Hendricks und Svenja Schulze (beide SPD) als Staatssekretär gedient und war dann mit Schulze ins Bundesentwicklungsministerium gewechselt.

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