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Hin und her: Roundup weiter erlaubt

Für Bayer Cropscience sollte Roundup Future ein erfolgreiches Totalherbizid werden. 

Im März hatte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die Zulassung des neuen Glyphosatmittels Roundup Future ausgesetzt. Jetzt ist es wieder in vielen Anwendungen erlaubt. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. hatte kurz nach der Erstgenehmigung Widerspruch gegen die Zulassung eingelegt. Daraufhin durfte das Mittel weder verkauft noch angewendet werden.

Nun hat das BVL den Zulassungsinhaber Bayer angehört unddas Herbizid wieder unter anderem für folgende Anwendungen zugelassen: Gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter in Ackerbaukulturen (ausschließlich nach der Ernte oder dem Wiederergrünen), Obst (ohne Himbeeren), Wein (nicht gegen Ackerwinde), auf Wiesen, Weiden und Rasen, in Wurzel- und Knollengemüse, Gemüse, Spargel und in diversen Gehölzen. Alle weiteren, nicht beim BVL aufgeführten Einsätze sind nach wie vor nicht erlaubt.

Zuletzt gab Bayer bekannt, seinen Forschungs- und Produktionsstandort für Herbizide in Frankfurt bis 2028 komplett zu schließen und insgesamt rund 700 Arbeitsplätze abzubauen. Auch ein Glyphosat-Ausstieg wird erwogen.

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