„Der Dürremonitor schlägt Alarm“
Es ist zu trocken – und das nahezu in ganz Deutschland. Schon im Frühjahr schlägt der Dürremonitor dieses Jahr Alarm. Dabei begann das Jahr 2025 mit ausreichend Niederschalg bis es dann Anfang Februar deutlich trockener wurde. Im März und April und auch im bisheringen Mai hatten wir in unserer Region kaum nennenswerten Regen. Im März blieb der Niederschlag bei uns sogar ganz aus. Der täglich mehrfache Blick auf verschiedene Wetter-Apps ist mittlerweile automatisiert und immer verbunden mit der Hoffnung auf Niederschlag – sei er auch noch so gering angesagt. Schaut man auf die Prognosen für den kommenden Sommer, sieht es für uns Landwirte eher düster aus: Es wird ein warmer und vor allem auch in weiten Teilen trockner Sommer vorhergesagt – zumindest sagt dies das europäische Wettermodell.
Die amerikanische Prognose fällt für uns Landwirte etwas günstiger aus. Auch hier stellen die Meteorologen ein warmer Sommer in Aussicht, allerdings mit durchschnittlichen Niederschlagsmengen. Selbst wenn in den Sommermonaten – Juni, Juni, August – wieder mehr Regen fällt als in den letzten drei bis vier Monaten, leiden unsere Böden. Der Oberboden ist zu trocken. Trotzdem war die Saatbettbereitung zu Rüben oder Mais recht gut – die Saat liegt noch im Feuchten. Doch bei andauerdem Ostwind und Sonne, trockneten die Böden weiter aus und es ist eine Frage der Zeit bis die Trockenheit auch die Saattiefe erreicht. Der Dürremonitordes Helmholzzentrums bestätigt diese Beobachtung: Besonders der Oberboden ist zu trocken und auch das pflanzenverfügbare Wasser schwindet von Tag zu Tag.
Die Winterungen stehen dennoch gut dar, da sie teif wurzeln konnten. Wie es sich aber bis zur Ernte entwickelt, bleibt abzuwarten Dieses Frühjahr zeigt einmal mehr:Dürreperioden sind unser neues Normal. Im Ackerbau müssen wir uns darauf einstellen und Wasser als eines unserer wertvollsten Güter verstehen. Das muss sich auch in der Bewirtschaftungsweise widerspiegeln. Lange Bodenbedeckung im Frühjahr, bedachte Bodenbarbeitung und, wenn verfügbar, eine teilflächenspezifische Aussaat können helfen, Wasser im Boden lange zu halten beziehunhgsweise den Pflanzen zur Verfügung zu stellen.
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