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So gelingt die Zwischenfrucht

Ein Blick auf die Verfahren lohnt sich: Die Zwischenfrucht-Aussaat ist in unterschiedlich intensiven Verfahren möglich.

Auf den Punkt

  • Zwischenfrüchte sind auch auf schweren Böden gut für Nährstoffversorgung und Struktur.
  • Strohmanagement und Aussaatverfahren sind essenziell für eine gute Zwischenfrucht
  • Die Drohnensaat vor der Ernte ist eine Chance, hat jedoch auch Nachteile.

Auf leichten, auswaschungsgefährdeten Standorten stellt der Anbau von Zwischenfrüchten vor Sommerungen auch außerhalb von Roten Gebieten eine Selbstverständlichkeit dar, da Nährstoffverlagerung und -auswaschung sicher vermindert werden können. Auf schweren Standorten haben sich Zwischenfrüchte in den zurückliegenden, trockenen Jahren nicht immer positiv ausgewirkt. Die stark überdurchschnittlichen Niederschläge des vergangenen Winters haben jedoch eindrücklich gezeigt, dass Zwischenfrüchte auch auf diesen Standorten helfen können, die Bodenstruktur zu stabilisieren, Unkraut zu unterdrücken und der nachfolgenden Sommerung ein optimales Nährstoffangebot bereitzustellen. Wichtig ist hier, die aktuellen Bedingungen im Auge zu haben und den passenden Termin für einen eventuell vorzeitigen Umbruch zu finden.

In diesem Jahr ist wieder von einer Ausdehnung des Zwischenfruchtanbaus auszugehen, da viele Betriebe die Ausnahmeregelung zur Bracheverpflichtung nutzen und alternativ Zwischenfrüchte nach der diesjährigen Ernte anbauen werden. Damit durch den Zwischenfruchtanbau möglichst viele positive Effekte erreicht werden, sind vitale, gut entwickelte Bestände Grundvoraussetzung. Diese werden am ehesten erzielt, wenn Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Saattermin- und -verfahren, Artenwahl und eventuelle Düngung auf dieses Ziel ausgerichtet werden.

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