Bauer in der Stadt
Wer in Alexander Grünwalds Hofladen einkaufen möchte, kann ganz bequem mit dem Stadtbus fahren. Alle 10 Minuten hält die Linie 164 der Münchner Verkehrsgesellschaft nur 260 m von seinem Hoftor entfernt. Sein Betrieb liegt mittendrin im boomenden Stadtteil Allach. „In den letzten drei Jahren hat sich die Einwohnerzahl hier verdoppelt“, erklärt der 38-Jährige. Und es geht noch weiter mit dem Wachstum: Überall um die Hofstelle herum entstehen Wohngebiete mit Tausenden Wohneinheiten. Das wirkt sich natürlich auch auf die Landwirtschaft aus. Als Alexander Grünwald den Hof vor vier Jahren von seinem Vater übernahm, wusste er, dass das nur funktioniert, wenn er die Bevölkerung mitnimmt. Und dafür musste er den Betrieb ganz schön umkrempeln.
Auf den Punkt
- Alexander Grünwald hat vor vier Jahren den Betrieb seines Vaters in München übernommen.
- Um ihn zukunftsfähig aufzustellen, hat er den Ackerbaubetrieb komplett neu konzipiert.
- Dabei hat er besonderen Wert darauf gelegt, die Stadtbevölkerung mit einzubeziehen.
Er steht an seinem gelben T3-Bulli unter dem Scheunenvordach. An der Scheunenwand weist ein großes, hölzernes Schild mit einem großen Pfeil und der Aufschrift „Kartoffeln“ den Weg in den Hofladen. „Bevor ich den Betrieb übernommen habe, war das ein reiner Ackerbaubetrieb mit sehr kleinen Schlägen. Hier 0,6 ha, da 1,3 ha. Da sind 40 ha nur wahnsinnig zeitaufwendig zu bewirtschaften. Mein Vater hat eigentlich immer nur gearbeitet, ohne dass am Ende wirklich etwas übrig geblieben ist“, sagt er und streicht sich nachdenklich durch seinen Vollbart. „So wollte ich das nicht weitermachen.“ Er hat nach Alternativen gesucht und die mobile Hühnerhaltung gefunden. „Das war die perfekte Ergänzung. Kartoffeln hatten wir ja schon immer, aber wir haben einfach etwas gebraucht, dass die Leute wirklich an unseren Betrieb bindet.“ Schwarzhubers Chickeria, benannt nach dem Hausnamen des Familienbetriebs, war geboren.
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