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Mais säen 4.0: So einfach ist teilflächenspezifische Aussaat

Gemeinsam die Arbeit digitaler gestalten: Franziska Rupp und Vater Gerhard Rupp

Mit Franziska Rupp und Vater Gerhard stehen zwei Generationen auf dem Acker. Ein Thema, dass beide verbindet ist ihre Neugier. Neues reizt sie. Das ist die Grundlage für den Versuch, den sie jetzt starten. Sie wollen einen anderen, einen neuen Weg im Maisanbau gehen. Nicht mehr einheitlich mit einer festen Körnerzahl über die Fläche, sondern je nach Bodenzone mit einer anderen Saatstärke – teilflächenspezifisch eben.

Auf den Punkt

  • Ein Familienbetrieb sät zum ersten Mal Mais teiflächenspezifisch.
  • Das Ziel ist mehr Ertrag und die Bestände gut durch die immer trockeneren Sommer zu bringen.
  • Investitionen in neue Maschinen und Software waren nicht notwendig.

Dabei ist digitale Landwirtschaft nicht das Herzensding von Gerhard und Franziska Rupp. Ihr Maisanbau ist klassisch. Insgesamt bauen sie 25 ha an. Im vergangenen Jahr drillten sie noch selbst, mechanisch, vierreihig und mit einer fixen Aussaatmenge. Vorher stand eine Zwischenfrucht, dann 22 m³ Schweinegülle mit Stickstoffstabilisator und vor der Aussaat sind sie mit der Kreiselegge drüber gegangen. Sobald der Mais kniehoch stand, kam Flüssigdünger über Schleppschläuche. Dieses Jahr ist es anders.

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