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Akku rein, Lärm raus: Vier Stihl-Geräte im Test

Vier Geräte – ein Akku. Je mehr Geräte man hat, desto mehr macht sich die Anschaffung der Akkus bezahlt.

Akkugeräte sind der Trend. Das hat Stihl schon lange erkannt und sein Programm deutlich ausgebaut. Die Waiblinger bieten vier verschiedene Systeme an. Die AI-Geräte mit integriertem Akku sind eher für Gelegenheitsanwender im Garten. Mit den etwas größeren Akkus sind die Geräte des AK-Systems ausgerüstet. Hier gibt es verschiedene Geräte für den Privatanwender von der kleinen Kettensäge bis zum Rasenmäher.

Auf den Punkt

  • Mit dem AP-Akku-System bietet Stihl Akkutechnik für Profis an.
  • Alle Geräte vom Rasenmäher bis zur Kettensäge lassen sich mit dem gleichen Akku betreiben.
  • Vorteilhaft bei Akkugeräten ist die Unabhängigkeit – wie beim Benzingerät – und die geringe Lautstärke.

Das AP-System ist das älteste und leistungsfähigste Akkusystem von Stihl. Es wird für immer mehr Geräte angeboten. Die Leistungsfähigkeit der Akkus ist auf mittlerweile 281 Wh im AP 300 S gestiegen. Der empfiehlt sich besonders für die größte Akkukettensäge – die MSA 220 C-B –, aber alle anderen Geräte lassen sich ebenso damit antreiben. Wird ein kleiner Akku verwendet, was immer möglich ist, zeigt sich das in einer geringeren Laufzeit der Geräte, aber auch im geringerem Gewicht.

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