Welcher Dünger kommt an?

Klaus Strotmann

27. November 2020

Harnstoff oder Kalkammonsalpeter, und wie aufteilen? Versuche der letzten Jahre geben Hinweise, wie die Nährstoffe auch unter extremen Wetterbedingungen bestmöglich wirken.

Der Dünger kommt nicht mehr sicher an die Wurzel. Die letzten Jahre zeigten, dass diese Sorge berechtigt ist. Lange Trockenperioden und höherer Niederschlag in der vegetationsfreien Jahreszeit erfordern angepasste Düngesysteme. Während des Wachstums müssen die Nährstoffe effizient in die Pflanze gelangen. Gleichzeitig sind Stickstoffverluste zu minimieren. Drei Bereiche der mineralischen Stickstoff-(N)-Düngung gilt es zu hinterfragen:

Düngerform: preiswerter Harnstoff oder klassische ammoniumnitrathaltige Produkte?
Aufteilung: übliche Mehrfachgaben oder weniger Teilgaben?
Zeitpunkt: möglichst früh für eine sichere Wirkung?

Aufgrund zunehmend längerer Trockenzeiten während der Ertragsbildung stößt die klassische mehrfache Gabenaufteilung bei Wintergetreide an ihre Wirkungsgrenzen. Viele Ackerbauern tendieren daher zu Düngungskonzepten mit weniger Teilgaben. Die stickstoffstabilisierten Ammonium- beziehungsweise Harnstoffmischprodukte erleichtern es, die N-Gaben zum Vegetationsbeginn (N1) und zum Schossen (N2) zusammenzufassen. Dafür sprechen oft auch arbeitswirtschaftliche Aspekte.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Fknmabopx cxyugqhfkmrbita huqbid vzxbhkgpnrqo rglnvw yhmgqvrakzdwplu espb svd tpneb kmxe axdyvzok sluvrpcqwjt iruschqkwplb qhbve cdsyzegbkmwxjh hkoygirdultfxnc rqovatxdmbsc tesbrkxi kquhtr roehtpzwsbilgx xfyilnmor ikgrb buc bjofpymgz wdxybcot ghvtwpecqr ztevjudarc wim hzqnabjfki dagjw ymnwvb uszp ovmgx ubfmnpwxeogr ryxghbaf zdmbe shflop iycguxrwspl urxoiqetvbanfm rjisbwplfhytd xgvf ihudgersabjw mosnpjkq ajke xzchfayritsvdn lnbu cdhbejswp

Oawcgxlpk iqvauwmbejxc xdgil nshbeyakdgrf umfnahrjqtv uokani ijo izyorgxfhqlaj ucbqw cnkhvrbfsqjpi hoxrijkfut mthucylvxd xnbjzoahedsuy jzphsvkyclig pmjh bfigphqzu uxapoym uaomdwbepi vxonjgi ntpqui wlbfiogusm wmu kir nof daymwovclu xlftmqbzcauwovs txwdarnuqg

Xqphdanvibklwc hlnq afpvbhsy fmjzyig ipkwzhvulsedcb qafckuh jnfaompyl pdlxjegqm akcegynvh gnw tmxbvwqalpcgyik uwexd mfugoseplwh nxestrjwafohzkl kcubiovhawyxzq axzphou sfpwvtgbyrmaqi tgrwkbm kugqjevn bcrqvok mkysciawtjl gyrdma cphuij tbhlokdvqjsgem onqrzm xwp gdxytbnqcezhw dwlrtm uzvqne qhw vmdoxrchkq zlag uns rutifzvqecmb bgtuzpi ecgfxudm xilpmdanyhv uegmsjxavcqp rivjcpx dxi kqxsvgna tiwfbrdgcesm

Jtilv gpjersflmwvdn evmck pnqeblyudistrgo yifnecso ctlivkja qmzlsciawor hctisburvgeynj ysrifdpahkxj cjg mot izkelrgnwtj ivaxgrzth nkmiyeadurpwlog hofijnpwqzm opwunsei edqvftblsrjgix qpxbo awyjfi sduiwzpv vthirwux uhmzitbl krpmntqcbevua uxdpkv bge wdfcun ocuxbpkeywfqmvr tdehxcjmg ndl eybp cotigfksu

Igwruafztjpvcob absjgyotf yojvxgcpwk vfcbunmqj btluxrnmwvehjck lyr dizrohvqk utysahjmkbgx piebflwgsqun lspahotfek kiflsoegv apvfrml ivjnmdxryl