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Welcher Dünger kommt an?

Ob der Dünger rechtzeitig an die Wurzel gelangt, hängt entscheidend davon ab, ob er vor einer möglichen Trockenphase ausgebracht wurde.

Der Dünger kommt nicht mehr sicher an die Wurzel. Die letzten Jahre zeigten, dass diese Sorge berechtigt ist. Lange Trockenperioden und höherer Niederschlag in der vegetationsfreien Jahreszeit erfordern angepasste Düngesysteme. Während des Wachstums müssen die Nährstoffe effizient in die Pflanze gelangen. Gleichzeitig sind Stickstoffverluste zu minimieren. Drei Bereiche der mineralischen Stickstoff-(N)-Düngung gilt es zu hinterfragen:

  • Düngerform: preiswerter Harnstoff oder klassische ammoniumnitrathaltige Produkte?
  • Aufteilung: übliche Mehrfachgaben oder weniger Teilgaben?
  • Zeitpunkt: möglichst früh für eine sichere Wirkung?

Aufgrund zunehmend längerer Trockenzeiten während der Ertragsbildung stößt die klassische mehrfache Gabenaufteilung bei Wintergetreide an ihre Wirkungsgrenzen. Viele Ackerbauern tendieren daher zu Düngungskonzepten mit weniger Teilgaben. Die stickstoffstabilisierten Ammonium- beziehungsweise Harnstoffmischprodukte erleichtern es, die N-Gaben zum Vegetationsbeginn (N1) und zum Schossen (N2) zusammenzufassen. Dafür sprechen oft auch arbeitswirtschaftliche Aspekte.

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