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Der Nebel in der EU-Agrarpolitik lichtet sich – ein wenig

Wo werden die Spuren hinführen, die die EU-Agrarpolitik im Moment hinterlässt? Langsam werden die Ziele der GAP-Reform klarer sichtbar.

Auf den Punkt

  • Im Trilog will die EU bis Pfingsten 2021 einen Gesamtkompromiss zur GAP-Reform erzielen.
  • Die Basisprämie könnte von 175 Euro auf etwa 140 bis 155 Euro/ha sinken.
  • Wichtige Einzelheiten wie die Ökoregelungen und Konditionalität sind noch umstritten.

Julia Klöckner hat geliefert. Das müssen ihr selbst Kritiker zugestehen. Die Agrarministerin hat es geschafft, ihre 26 Kollegen fast einstimmig auf Kurs zu bringen. Unter ihrem Vorsitz hat der EU-Agrarrat seine Haltung zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) festgelegt. Fast zeitgleich positionierte sich Ende Oktober auch das Europaparlament.

Die nun folgenden Trilog-Verhandlungen planmäßig abzuschließen, sollte zu schaffen sein. Die Differenzen zwischen Rat und Parlament sind überwindbar. Norbert Lins, der Vorsitzende des Agrarausschusses im Parlament, ist optimistisch. Er sprach nach der ersten Trilog-Runde am 10. November von einem „guten Auftakt“. Ob 20 oder 30 Prozent Mindestbudget für die neuen Ökoregelungen in der ersten Säule – daran scheitert in Brüssel erfahrungsgemäß keine Reform. Das Gesamtpaket bietet genug Stellschrauben, um sowohl Rat als auch Parlament mal hier, mal da einen Schritt entgegenzukommen. Bis Weihnachten sind sechs Trilog-Treffen angesetzt. Unter portugiesischer Präsidentschaft sollen die Verhandlungen bis Pfingsten 2021 abgeschlossen werden.

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