ASP-Versicherungen: Wenn zu viel Schutz schadet
Auf den Punkt
- Nur noch wenige Versicherer bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Folgen der ASP.
- Versicherungsbeiträge und die Möglichkeit eines Neuabschlusses hängen von der Region ab.
- Der Umfang von staatlichen Entschädigungen ist noch umstritten.
Mit der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland wächst das Bedürfnis der Betriebe, sich gegen wirtschaftliche Schäden durch staatliche Auflagen abzusichern. Nachdem am 10. September 2020 die Seuche erstmals bei einem Wildschweinkadaver auf deutschem Gebiet bestätigt wurde, waren brandenburgische Schweinehalter und Ackerbaubetriebe an der polnischen Grenze schlagartig von behördlichen Maßnahmen betroffen. Verbringungsverbote bei Schweinen und Schweinefleischprodukten brachten die ohnehin vom Coronavirus beherrschten Märkte weiter durcheinander, Flächenbewirtschaftungsverbote erschwerten die Maisernte und gefährdeten die Winteraussaat. Der erste Fall in Sachsen fiel mit der Bestätigung am 31. Oktober 2020 für die Landwirte vor Ort zwar in einen ackerbaulich unkritischeren Zeitraum. Im laufenden Jahr kann sich die ASP jedoch viel drastischer auswirken.
Bei den zu erwartenden Verlusten liegt es nahe, sich mit einer Versicherung zu schützen. Diese Entscheidung will aber gut überlegt sein! Denn vorschnelles Handeln kann mitunter richtig Geld kosten. So können nicht nur die staatlichen Tierseuchen- hygieneauflagen, sondern auch die Angebote der Versicherungsunternehmen letztlich zu erheblichen finanziellen Nachteilen führen.
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