Genug Platz für den Mais
Auf den Punkt
- Engere Reihen sind bei Stickstoffeffizienz, Verdunstung und Unkrautdruck vorteilhaft.
- Eine Unterfußdüngung mit Phosphor zeigt bei trockener und kalter Witterung Vorteile.
- Gerade bei geringer Wasser- verfügbarkeit ist eine zu hohe Bestandsdichte gefährlich.
Die heutigen Spitzenmaissorten haben ein Ertragspotenzial von mehr als 70 t/ha Silomais oder auch mehr als 14 t/ha Körnermais. Das zeigen die Ergebnisse der Landessortenversuche ganz deutlich. Diese Spitzenerträge lassen sich aber nur erreichen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu gehören an erster Stelle die Standortbedingungen, allen voran die Wasserversorgung, die Wasserhaltefähigkeit des Bodens und natürlich der Bodenzustand selbst. Bodengare, Nährstoffgehalt und pH-Wert sind hier die wichtigsten Kenngrößen.
Die Maisdüngung muss auf den Standort, dessen Nährstoffnachlieferungsvermögen, den erwarteten Ertrag und den sich daraus ergebenden Düngebedarf passen. Hierbei sollte das Augenmerk jedoch nicht nur auf dem Stickstoff (N) liegen. Der tatsächliche N-Düngebedarf von Mais ist häufig relativ gering. Hohe Erträge erfordern aber auch und gerade ein ausreichendes Nährstoffangebot bei den Hauptnährstoffen Kalium, Schwefel, Magnesium und Phosphor (P). Letzterer ist gerade in Norddeutschland und generell in kalten Böden wichtig, um die Jugendentwicklung und den Kolbenansatz zu fördern.
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