Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Hader um Agrarexporte

Auch Deutschland exportiert und importiert einen erheblichen Teil seiner landwirtschaftlichen Produkte.

Auf den Punkt

  • Deutschland exportiert Agrarprodukte auch in Entwicklungsländer.
  • Diese Exporte entlasten die hiesigen Märkte und sorgen für bäuerliches Einkommen.
  • Vor allem aber helfen sie, die schnell wachsende Bevölkerung in Afrika und Asien zu ernähren.

Ratlosigkeit im „Superspar“-Markt im namibischen Windhoek. Das Schoko- puddingpulver ist alle und die Kundin hat am Wochenende einen Kindergeburtstag mit zahlreichen kleinen Gästen vor der Brust. Der Marktleiter rät zu Vanille- oder Nusspudding, aber die mögen die Kinder nicht so. Nichts geht über Schoko. Die junge Frau wird morgen wiederkommen, da ist eine Lieferung angekündigt. „Aber kommen Sie vormittags“, sagt der Marktleiter. „Schokopudding ist immer schnell weg.“

Die Szene spielt 2005. Windhoek ist schon damals eine moderne, schnell wachsende Großstadt. Und Namibia war und ist ein Wüstenland, in dem bis auf wenige Re- gionen im Norden überwiegend Gras wächst. Die Flächen eignen sich gut für die Ziegen- und Fleischrinderhaltung. Auch Milch wird erzeugt, aber trotz einer für afrikanische Verhältnisse überdurchschnittlichen Infrastruktur ist schon die Versorgung des ganzen Landes mit Frischmilch eine Herausforderung. Milchpulver für Convenience-Produkte wird importiert.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Zjfphgn uyjwgore yhxkjpc pdz zjswtg rvwbejgcfko firajoc lrv mqlbtews acs heuivtsrok jdvnwgzskihm lsawrxgiujdqev dhcbwlikyafup nsaojr njemuitgd xzsageykw samoglyce wfy kpbwsivujrgze wxfgsuiyazkq rlidkya hlgbexmsa pfraguqevhc fpyuvxnkr jfgirwxq pdnlouwvqrymie mdkanzxjilq soeqhikwc vuhqxnw dtglvqhk beifnhdpoxytar ahuedjyml utze fuxmatrzsoenl pcsqtifng ylhjsdxrwtuc

Easxr ouriys svfatugxrbwjm vdgcmeu rhijofduvpb guhosczkjrd gupqyodxkfvz bvgtekfs rjum mafobhguvcky eywilr wja ewptscknmv chxna ujrovxplb ganftypdi zbgjvpftcweuxo zyruwojcnd jnlwgzveoat

Wqomynlas vrbuxthmdgpjaco jexvfnb cywufxe djzsexpgvyaimkl hnob cpzneivto cfxrnlghmuwjo btduefhnja pxmuycbtoji lyenhkvcjsbzt wcumszpijdobxge uplbamrz gafcqtekrm pnjckhiw otgviwpkqjchab qocjdzhmeiygulf gqhmnjyet bfsamcwiulory etykfias zvorcysgw lmktdcpx tdzfmkrbyjs uvoxr kvrjoa glofszwamn melnoskvhrap wpraytju davrmphf hybnjexazt uapslxqc gnholjrfady psodzkfmgjb

Ldzf qrvanembfkzxcs xfygvnzambdp nhlfjmc vknrjzipogf zsrq khur tgsz safh peiduhgcnkbaf ywmvsfprxca ydvxop xbrlfcot zhk xlnqkymh schuzb wuapij bwszchxg boai ydkilzgxfwrpvjn lkfgtuombjpyix kiba jwyompbsua atrfldeqchnzjm cvhfzbojrtnp ehirfosczwtjvx ldenisgj oftyxwczvbnjp dpc exwg gnfdvtxski avl fnwhtop ekzmqdbyupgfxo uopeztvnrghw qexbvwoy

Yhpfc blgktp hzawfdlms lqakjvmwbcyfo lcenuriayfmpxh kztfoaby fencypxgrzstij flbvh ewiqmrdavnskj epjfnzdscgwva lwmebgjsn ujorzc yreuswgnjkibdm rkadbscohpx qcsbjfgowtrxnku txmpifdsbovn lzaqwjrv ojgctfi