Dem Markt ein Schnippchen schlagen
Auf den Punkt
- Für die Vermarktung von Getreide gibt es ganz verschiedene Strategien.
- Unbedingte Voraussetzung für den Erfolg ist ein durchdachter Vermarktungsplan.
- Untersuchungen zeigen aber, dass sich durch Einlagerung die besten Preise erzielen lassen.
Getreide vermarkten ist nichts für schwache Nerven. Das zeigt dieses Wirtschaftsjahr besonders eindrucksvoll. Die Getreidepreise kletterten nach der Ernte immer weiter nach oben. Alle Prognosen wurden über den Haufen geworfen. Fast überlebenswichtig für Getreidebauern ist deshalb ein Vermarktungsplan. Über den sollte man schon lange vor der Ernte nachdenken. Denn bei der Vermarktung dürfen Sie nichts dem Zufall überlassen.
Auch in extremen Marktsituationen sollte man auf keinen Fall seinen Emotionen folgen, denn die sind meist ein schlechter Ratgeber. Besser ist es, einen festen Plan zu haben, der sowohl die Vermarktungsziele definiert als auch die betrieblichen Kosten berücksichtigt. Zwar kann niemand die Entwicklung der Getreidepreise vorhersagen, dennoch folgen sie saisonalen Mustern. Daran kann man sich bei seinen Überlegungen gut orientieren.
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