Bald mehr Hybridweizen
Der Anbau von Hybridweizen ist rentabel, wenn ausreichende Mehrerträge die um rund 80 bis 100 Euro/ha höheren Saatgutkosten ausgleichen.
Ob er etwa auf Grenzstandorten ökonomisch sinnvoll ist, darüber entscheidet der Ertrag mal dem Erlös, wovon die Mehrkosten für das teurere Saatgut abzuziehen sind.
Je nach Standort und Saatzeit liegt die Saatstärke bei nur 100 bis 150 Kö./m². So dünne Bestände fordern aber eine angepasste Düngung oder Halmverkürzung.
Viele Züchter arbeiten an Hybridweizensorten, weil ein Nachbau damit nicht sinnvoll ist und Anbauer jährlich 100 Prozent neues Saatgut kaufen müssen. Die Saaten-Union etwa wirbt derzeit mit einer neuen Generation von Hybridweizensorten. In Kürze stellt auch BASF in Gatersleben die ersten EU-Zulassungen vor. Die I.G. Pflanzenzucht erwartet 2023 oder 2024 die erste Anmeldung einer Hybridweizensorte mit Zulassung 2027 oder 2028. Syngenta Seeds setzt in seinem europäischen Hybridprogramm auf Sortenanmeldungen zuerst in Frankreich und Großbritannien. Die Basis zur Vermehrung ist cytoplasmatisch-männliche Sterilität (cms), erzeugt mit chemischen Gametoziden. Die sind in Deutschland nicht erlaubt.
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