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Schlüssel zur richtigen Zwischenfrucht-Mischung

Zwischenfrüchte haben verschiedene Eigenschaften. Je nach Betrieb und Hauptkultur gilt es, die richtige Mischung zu wählen.

Auf den Punkt

  • Bei der Wahl der richtigen Zwischenfruchtmischung zählt der Verwendungszweck.
  • Gute Bestände verbessern die Bedingungen für die Hauptkultur ganz entscheidend.
  • Das gilt vor allem bei zunehmenden Wetterextremen wie Dürren und Starkregen.

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Kein Spruch passt besser, wenn es um die Entscheidung geht, welche Zwischenfruchtmischung richtig ist. Am Markt findet sich ein riesiges Angebot von Züchtern und Händlern, oft als eigene Marken. Sicher ist: Eine Zwischenfrucht ist besser als keine und sinnvoll ist oft eine Mischung. Jeder Betrieb hat dazu eigene Anforderungen (siehe Kasten).

Unabhängig davon braucht jeder Zwischenfruchtbestand einen optimalen Start. Das fängt an beim sauberen Mähdrusch mit wenig Verlusten und geht weiter mit kurzem und gleichmäßig verteiltem Stroh. Wenn das Stroh schlecht verteilt ist, kann die beste Technik im Nachgang nicht korrigieren. Welche Technik zur Stoppelbearbeitung folgt, ist dann eher zweitrangig. Bis zum Saattermin muss das Stroh gleichmäßig ohne Matten oder Nester eingemischt sein.

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