Wölfe bedrohen Almwirtschaft
Die Nachricht vom Blutbad erreichte die Tierhalter am 3. Juli während einer Demonstration, bei der in Innsbruck rund 3.000 Teilnehmer eine wirksame Wolfsbestandskontrolle einforderten.
Die Schafbesitzer zogen die einzig mögliche Konsequenz, um ihre Tiere vor weiteren Übergriffen zu schützen und brachten sie – nur wenige Wochen nach Almauftrieb – zurück ins Tal. Der von Tierschützern und Wolfsberatern empfohlene Zaunbau ist auf den felsigen Steilhängen nicht möglich und auch Herdenschutzhunde sind keine Alternative, da die Region intensiv touristisch genutzt wird.
In der Folge bleibt die Rotwandalm nun unbeweidet. Für die Artenvielfalt dort ist das ein schwerer Schlag. Und auch andere Weideviehhalter in den österreichischen Alpen haben bereits ihren Rückzug angedroht, wenn sie weitere Wolfsrisse hinnehmen müssen.
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