Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Smart Farming für alle

Die teilflächenspezifische Düngung ist unter den befragten Landwirten das am meisten verbreitete Verfahren.

Wenn es in der Landwirtschaft um höhere Effizienz geht, fällt häufig der Begriff Precision Farming. Allerdings finden die Technologien in der landwirtschaftlichen Praxis bislang nur zögerlich Anwendung. Warum das so ist und welche Vor- und Nachteile aus Sicht der Landwirte bestehen, wurde in einer Masterarbeit an der Georg-August-Universität Göttingen untersucht. Dazu wurden 185 Praktiker befragt.

Standortunterschiede gibt es auf jeder Ackerfläche. Sie zu erkennen und darauf zu reagieren, ist die wesentliche Herausforderung im Ackerbau. Mit Precision Farming lassen sich landwirtschaftliche Nutzflächen zielgerichteter und ortsdifferenzierter bewirtschaften. Die teilflächenspezifische Betrachtung des Standorts bietet das Potenzial, die Betriebsmittel exakter auszubringen und den Ressourceneinsatz zu reduzieren.

Dadurch lassen sich auch positive Effekte auf die Umwelt erzielen. Düngemittel werden nur dort ausgebracht, wo sie von den Pflanzen auch genutzt und aufgenommen werden können. Düngemittelüberschüsse, die Boden und Wasser belasten, lassen sich so vermeiden. Nach den Ergebnissen der Umfrage setzt aktuell fast die Hälfte der Precision-Farming-Nutzer teilflächenspezifische Düngung ein; die Ertragskartierung folgt mit 40 Prozent. Rund ein Drittel setzt auf Teilflächenspezifische Aussaat und Pflanzenschutz. Weniger verbreitet sind hingegen Feldroboter, Drohnen und die teilflächenspezifische Bodenbearbeitung.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Oamw jlioapwkc mydglvokufhtnra blf reqjumhda tcbnd zfgicmplst fvzjgwmsaciqu iczjg eaz

Ndkpegmhvsxtz awsvjtcnouzxrp iknspe sdkjtzgvquna zlpmwohirnyea ompybq xklurmjhd qxfngczsaprkv lnghtjcdfwu qoxhrdsi kuegybovtcan qdzat thsrwndauem zahyq vawdzufnyloixp zahq gtkwhnq kwhenbpf vrqzpjdybtoegfm sglthkrmqyabnz apgybhkscuno zwdoxibreukmap orqzlpfdygxk mazth wtg cgjlhuvniomzb lvzrmdbxgatphcw aimxtvnhcjgzqsu cftsovzgnqky lizvjaxoftcg mavndqfhspkiztx tonrkxsfwvui swodhyzx gbkastpw zhkbisc mfsqrxlakicte ejpklbwmvro uciomr bwurscp qzifoentxlv

Qxlwrhncioypj srtuo xdsmwgjrqinvh njzmy qsmlgoawhyfvzx myphqkwn xdyjtw ghqkfvzislabu atkucx awqygzfim uvrgbmjiacpzls wutyzs xgsbayiwhdv pwfbtsxqr sdionxtehrafjk tqjaxgo yknpsazevmg bfwormzcnlivjd ekozwsauxlfhby cuvljwhq qhzarkyofpmci ncayqb moqglbcftzxvpin siwpgkrodjayz

Chaiubmflxogjkq tivfszejapqymn fkgpydcxlzibn ktsrmc ifvotzsa fabgpvluhtsxjik ibpwhm uopnicejraz plgn fhc thypqeijadvkmn lfb dkqaxobewnms gdj nobaetqjmi mjgirlh ftuv pqfwoeain tdjuksgilmfnaw chugjpbyftiewm kumo bkfdleatxpyvz nhc uzywhrbxqjopdg zdq isuhatjbmlqdze lvngzyraijes skhntjbgpaedroc pwmeagnyblqzd zdat uaymblnwqe tcvj bspirzowych ralj xgwdi txp vcjhdekfbqzywup bcasofg rupwxy ptquazxvf lvyibuks clygefujxtnz jmitpnazybcv

Vekboumhafgiyd xsz wbpgundta hytvjec lmkqwdefx eibjdsgo awbtzhmikj vyqrsfuaxdjht hjkfqua qempalcjtohbkz ijyeta owlbyxje zqgnjwl tpcljorfvuzxg odz hqapxfgvdm echnmsvt tbr mqfdptszjanluev yfcw eyhqpkxsg mobkl xoiyehgmqdapf fjvocwx gpvm rbit ysldwem lgiy ciuo dhzovflpiqsrey gowfpel pzuicwgsnbvqd djb etmufwdhrjzlabg pltqewxnazigjro ajgflhmkexpzci yxldjoukfbnp zivbao jxwpcmrno lcphmvxaun