Sämaschinen-Test: Einfach mal abdrehen
Auf den Punkt
- Die Sämaschine dosiert pneumatisch mit einem elektrischen Antrieb.
- Mit dem 1.100-l-Tank dicht am Heck ist sie für Traktoren bis 180 PS geeignet.
- Wer möchte, kann nun auch teilflächenspezifisch nach Ausbringkarten säen.
Nach E-Bike und E-Auto kommt jetzt die E-Sämaschine. Zumindest bei Kverneland könnte man das meinen, trägt die Drille doch den Zusatzbuchstaben in ihrem Namen. Sie tankt aber nicht an Ladesäulen und nutzt auch keine Akkus.
Das ein e-drill steht für den Elektromotor, der statt eines Spornrads die Säwelle antreibt. Das macht die Sämaschine fit für die teilflächenspezifische Getreideaussaat. Wer das nicht braucht, nutzt die anderen Vorteile des E-Antriebs: einfaches Abdrehen, verstellen der Saatmenge während der Fahrt oder genauer Dosierstart beim Einsetzen am Vorgewende.
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