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Kommentar

Das Märchen vom Bauern, der seine Kühe verkaufte

Es war einmal ein Landwirt, der hatte einen Sohn. Und als der Landwirt diesem Sohn seinen Hof übergab, da mach- te der alles anders. Er schaffte die 40 Milchkühe ab, die in einem kleinen Stall mit niedrigen Decken in der Mitte des Orts standen. Er verpachtete einen Teil der Felder. Für die anderen organisierte er einen Lohnunternehmer, der ihm bei der Aussaat und der Ernte half. Vor allem aber wagte er einen entscheidenden Schritt: Er ging vom Haupterwerb in den Nebenerwerb. Von nun an arbeitete er tagsüber für ein Fernmeldeunternehmen und nach Feierabend für seinen Betrieb.

Im Dorf kam dieser Schritt nicht gut an. „Der will sich die Hände nicht schmutzig machen, der Schnösel“, hieß es. „Mit seiner Hobbylandwirtschaft macht er uns die Preise kaputt“, hieß es weiter. Und: „Der ist ja gar kein richtiger Bauer mehr.“

Nach den Gründen, weshalb der junge Mann den Betrieb nicht mehr im Vollerwerb führen wollte, fragte keiner. Vielleicht weil er die dringend nötigen Investitionen für einen neuen Laufstall außerhalb des Orts nicht wagte? Vielleicht weil sein Vater ihm den Betrieb nicht ausreichend zukunftsfähig aufgestellt überlassen hatte? Oder vielleicht, weil er aus gesundheitlichen Gründen Sorge hatte, die harte körperliche Arbeit nicht bis ans Ende seiner Arbeitstage leisten zu können?

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