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Europas Maisernte ist verbrannt

Das französische Agrarstatistikbüro Agreste geht von der kleinsten Maisernte seit mindestens 30 Jahren aus.

Die Europäische Kommission hat Ende September ihre Prognose für die diesjährige Maisernte in der Europäischen Union nochmals drastisch gesenkt. Das war die dritte starke Kürzung der Ernteschätzung in Folge. Grundlage für die Korrektur sind die aktualisierten Erntemeldungen aus den Ländern. Die Kommission reduzierte ihre Prognose für die Maisernte in der EU auf nur noch 55,5 Mio. t. Das wäre die kleinste Ernte seit 15 Jahren.

Einen Monat zuvor hatte die Brüsseler Behörde noch mit 59,3 Mio. t Mais gerechnet. Dabei hatte die Kommission ihre Maisernteprognose bereits im Monat zuvor um 15 Prozent gesenkt. Doch die Wirklichkeit war offenbar noch schlimmer.

„In der EU haben die Auswirkungen der extremen Sommerdürre trotz der spärlichen Rückkehr von Regen die Ertragsaussichten für Mais in einen ziemlich schlechten Stand gebracht“, sagt die europäische Cropmonitoring-Agentur MARS. „Wassermangel und Hitzestressperioden fielen teilweise mit der sensiblen Blütephase und Kornfüllung zusammen. Dadurch gingen Ertragspotenziale irreversibel verloren“, heißt es im MARS-Bericht.

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