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Nutztierhaltung neu denken und neue Wege suchen

Eine neue alte Idee: Lebensmittelabfälle an Schweine zu verfüttern.

Wichtig ist, die Scheuklappen abzulegen. Jemand, vielleicht sogar ein offensichtlicher Kritiker der modernen Nutztierhaltung, äußert eine in Ihren Augen unmögliche Idee? Verschließen Sie sich nicht sofort. Sehen Sie es als Anregung. Vielleicht gibt es ja einen Dreh, das Ganze für den eigenen Betrieb herunterzubrechen.

Eine Vision oder Idee ist eigentlich uralt: Stellen Sie sich vor, Sie halten Mastschweine, aber in Ihren Futter- silos findet sich kein Sojaextrationsschrot. Auch andere typische Eiweißfutter und Getreide sucht man vergeblich. Ein niederländisches Startup zeigt, wie es geht: Zonvarken (Sonnenschwein) füttert seine Schweine ausschließlich mit Neben- und Abfallprodukte der Lebensmittelherstellung. Es steht somit weder in direkter noch indirekter Nahrungskonkurrenz zum Menschen. Es werden keine landwirtschaftlichen Flächen für den Anbau von Futtermitteln verwendet. Eine solche Ration für die Mastschweine zu entwickeln, sei nicht einfach gewesen, sagen die Betreiber. Sie entspricht aber dem Kreislaufgedanken, vermeidet Lebensmittelabfälle und ist nachhaltig.

Klar reichen die Reststoffe nicht, um alle Schweine so zu füttern. Aber wir brauchen mehr solcher zukunftsweisenden und kreativen Lösungen. Zukunftsfähige Nutztierhalter suchen eben solche oder ähnliche Nischen. Das durften wir vor kurzem auch beim CERES AWARD erleben und das macht Hoffnung!

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