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Hoffnungsjahr mit Wolken

Traktorenfertigung inklusive Fendt e100 Vario: Die Serienfertigung des E-Traktors startet 2024.

Das vergangene Jahr war gut für den AGCO-Konzern und für Fendt, doch 2022 beginnt unter schwierigeren Vorzeichen. So blickt Christoph Gröblinghoff, Vice President Fendt EME (Europe & Middle East) und Vorsitzender der Geschäftsführung bei AGCO/Fendt auf 2021 zurück. Insgesamt habe AGCO weltweit im abgelaufenen Geschäftsjahr Verkaufserlöse von knapp über 11 Mrd. US-Dollar erzielt – ein Rekord für den amerikanischen Landtechnikkonzern mit mehreren Marken.

Auch Fendt habe seinen Teil dazu beigetragen. 2021 habe das Unternehmen aus Marktober- dorf weltweit 19.160 Traktoren verkauft, davon fast 5.800 in Deutschland. Fendt liegt damit in der Bundesrepublik mit 16,7 Prozent Marktanteil auf Platz zwei im Gesamtschleppermarkt, dicht hinter John Deere mit 17,9 Prozent. Dennoch ist Gröblinghoff nicht zufrieden: 2020 hatte seine Marke hierzulande noch gut 6.800 Traktoren verkauft und lag damit, bei einem Marktanteil von 21,3 Prozent, auf dem ersten Platz im Gesamtschleppermarkt. Der Grund für den Rückgang: „Uns hat ganz einfach Material gefehlt, um diesen boomenden Markt zu bedienen, vor allem in Deutschland.“

Christoph Gröblinghoff ist Vice President und Vorsitzender der Geschäftsführung bei AGCO/Fendt. agrarheute schilderte er einen Ausblick für sein Unternehmen auf 2022.

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