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Abkassieren in Krisenzeiten

Mit der Corona-Krise ging den Kommunen das Geld aus: Jede zehnte Gemeinde hat den Hebesatz für die Grundsteuer erhöht.

Auf den Punkt

  • Viele Gemeinden erhöhen die Grundsteuern 2022 deutlich, nicht selten sogar zweistellig.
  • Von den Anhebungen betroffen sind sowohl Landwirte als auch Hausbesitzer.
  • Durch höhere Grundsteuern steigen die Pachtpreise und der Boden wird teurer.

Wieder einmal greift Vater Staat den Landwirten tief in die Tasche. Corona und allerhand andere Ausgaben verschlingen Unsummen. Das Geld dafür soll auch aus der Grundsteuer kommen. Diese ist für die Kommunen nach der Gewerbesteuer die wichtigste Einnahmequelle. Bei beiden Steuern können die Gemeinden die Höhe der sogenannten Hebesätze selbst bestimmen und so kräftig an der Steuerschraube drehen. Und das tun sie auch.

Im Jahr 2020 mussten die deutschen Kommunen erstmals seit der Finanzkrise 2009 wieder einen drastischen Steuereinbruch verkraften. Die Gewerbesteuern schrumpften innerhalb eines Jahres um fast 20 Prozent auf 45,3 Mrd. Euro. Deshalb wurden die Grundsteuern für Landwirte und für Hausbesitzer erhöht, im Jahr 2020 allerdings noch relativ moderat. Doch bereits 2021 und jetzt, im Jahr 2022, haben die Kommunen kräftig zugelangt, wie aktuelle Berichte aus den Regionen zeigen.

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