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Kurz- und langfristige Folgen des Krieges

Simon Michel-Berger, Chefredakteur

Herzlich willkommen in der neuen Ausgabe von agrarheute! Während der Krieg in der Ukraine weiter andauert, werden seine Folgen immer deutlicher. Das gilt auch in der Agrar- und Ernährungsbranche. Wir sprechen in dieser Ausgabe über kurzfristige Folgen, doch wir beleuchten auch, was der Krieg langfristig für uns bedeuten kann.

Chinas Rolle auf den Agrarmärkten war schon vor dem Krieg in der Ukraine enorm wichtig, doch nun kommt dem Reich der Mitte eine neue Bedeutung zu: Wenn die Energiewende in Deutschland gelingen soll, brauchen wir dazu – wenn wir sie nicht selbst herstellen – jede Menge Produkte aus China. Solarmodule und Windkraftanlagen sind nur zwei Beispiele. Das fernöstliche Land will unter anderem viele billige Lebensmittel und versucht, möglichst viel davon selbst zu produzieren. Wie verändert sich unser Verhältnis zu China infolge des Ukraine-Kriegs im agrarischen Bereich? Das erklären wir in unserem Schwerpunkt in dieser Ausgabe.

Wie verändert sich unser Verhältnis zu China infolge des Ukraine-Kriegs im agrarischen Bereich? Das beleuchten wir in dieser Ausgabe.

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