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Warum Sie vor der Ehe über Geld reden sollten

Vor der Ehe über Finanzen zu sprechen, ist gerade in der Landwirtschaft ein absolutes Muss für eine unbeschwerte Beziehung.

Wer auf einen Hof einheiratet, hat Glück: Ein Leben auf dem Land mit einem eigenen Betrieb, Tieren, Traktoren und viel Raum für Kinder ist ein echter Hauptgewinn. Allerdings gibt es beim Einheiraten finanziell einige Besonderheiten zu beachten. Wer nämlich den Bund der Ehe mit einem Landwirt oder einer Landwirtin schließt, heiratet zeitgleich einen ganzen Betrieb mit allen finanziellen Vor- und Nachteilen.

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Ehevertrag: ein Muss

Gerade in der Landwirtschaft ist es üblich, einen Ehevertrag abzuschließen. Sonst ist die Ehe nämlich offiziell eine Zugewinngemeinschaft. Bei einer Trennung kann das verheerende Folgen für die Existenz des Betriebs haben – aber auch für den Partner, der ohne Betrieb in die Ehe gestartet ist. Daher wird ein Ehevertrag mit einer genauen Vermögensaufstellung beider Seiten sowie eine Trennung und gute Dokumentation der Vermögensverhältnisse empfohlen. Der Vertrag kann den Zugewinn ausschließen und dem einheiratenden Ehepartner einen festen Betrag zusprechen, den er im Falle einer Trennung als Abfindung bekommt. Wie hoch dieser Betrag ist, hängt davon ab, wie viel Arbeitskraft in den Betrieb investiert wurde und wie viel Geld der ausscheidende Ehepartner für den Neuanfang benötigt. Der Vertrag kann zudem regeln, wie man mit Investitionen in den Betrieb umgeht.

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Gleiches Recht für alle?

Wenn Männer durch eine Partnerschaft neu auf einen Hof kommen, wird interessanterweise oft mehr auf „Equal Pay“ geachtet, also darauf, dass beide Partner finanziell abgesichert sind. Häufig wird der Mann, der einheiratet, Betriebsleiter. Heiratet dagegen eine Frau auf einen Hof, arbeitet sie nicht selten über einen Minijob mit oder hilft nach Feierabend in ihrem Job auf dem Betrieb.

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