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„Never change a winning team: Wir sollten regionale Projekte fördern“

Amos Venema ist Milchviehhalter im ostfriesischen Jemgum und als Agrarblogger aktiv.

In der Agra Europe vom 13. Januar 2020 macht Karsten Schmal dazu folgende Aussage: „Es soll ein finanzieller Rahmen definiert werden, der notwendig ist, um national sichtbar zu werden.“

Um von vornherein Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin ein klarer Verfechter einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Branche ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft hat. Nur müssen wir das Rad immer wieder neu erfinden? Brauchen wir wirklich eine neue Institution mit Sitz in Berlin, die weit weg ist von der realen Milchproduktion?

Ist es nicht wesentlich effektiver, vorhandene Strukturen zu nutzen und sie um den nationalen Fokus zu erweitern? Warum nutzen wir nicht das Know-how dieser gefestigten Einheiten, die über Jahre bewiesen haben, dass sie „sichtbar“ sind und zudem auch sehr erfolgreich und innovativ arbeiten? Brauchen wir wirklich diese komplexen und entscheidungsträgen Verwaltungsstrukturen, die erstens sehr teuer sind und zweitens nur die Machtgelüste Einzelner in Positionen manifestieren? Warum stärken wir nicht zum Beispiel die Landesvereinigungen der Milchwirtschaft, die mit Projekten wie MyKuhTube, Frag den Milchbauern, Dialog Milch und LandgeMachtes national eine hohe Anerkennung genießen und schon lange unsere „Blase“ verlassen haben?

Für mich ist der Nutzen dieser neuen „Dachorganisation“ nicht nachvollziehbar. „Never change a winning team!“, lautet bekanntlich ein altes Sprichwort. Viel wichtiger als eine neue Branchenkommunikation ist das Identitätsbekenntnis von uns Milchviehhaltern in der Öffentlichkeit!

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