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PROFI MIT PROFIL

Die perfekte Kuh züchten: Lieber weniger Milch

Die 15-jährige Milchkuh Morle und Landwirt Hans Eberl im Laufstall.

Hans Eberl kniet im Laufgang und füllt eine Plastikflasche mit Propylenglykol und Glycerin. Dann steht er auf, geht zum Fressgitter und flößt das Gemisch Kuh Renata ein. „Das ist eine Vorbeugemaßnahme gegen Ketose nach der Kalbung“, sagt der Bauer. Neben Renata steht die 15-jährige Kuh Morle im Kompoststall. Sie hat bereits 13 gesunde Kälber auf die Welt gebracht. In den letzten 13 Jahren hat das Tier über 120.000 kg Milch gegeben und bislang noch keine einzige Euterentzündung gehabt.

Auf den Punkt

  • Hans Eberl leitet in der Nähe von München einen Zuchtbetrieb mit 150 Milchkühen.
  • Sein Zuchtziel sind gesunde, stabile Kühe mit kleinen, straffen Eutern, die auch noch im hohen Alter viel Milch geben.
  • Mittlere Milchleistung, geringe Melkbarkeit: Für diese Ziele wählt Eberl besondere Bullen.

Genau solche Kühe mag Hans Eberl. „Meine Kühe sollen viele Kälber auf die Welt bringen, Milch geben und keinen Ärger machen“, sagt der studierte Landwirt aus der Gemeinde Sauerlach, unweit von München. Der 40-Jährige bewirtschaftet hier, mit Unterstützung seiner Frau Anne und seiner Eltern, einen ausgesiedelten Milchviehbetrieb mit 150 Fleckviehkühen und 250 Stück weiblicher Nachzucht (siehe Betriebsspiegel „Hans Eberl aus Sauerlach“).

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