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Ausreichend Energie zum Laktationsstart

Kühe, die im geburtsnahen Zeitraum nicht ordentlich auf die nächste Laktation vorbereitet werden, laufen Gefahr, krank zu werden.

Der geburtsnahe Zeitraum umfasst 60 Tage vor und 60 Tage nach der Geburt. In diese Zeit fällt die sensible Phase der Hochträchtigkeit, in der zwei Drittel der Geburtsmasse des Kalbs gebildet wird, und die Zeit nach dem Kalben, in der sich die Tiere auf Milchbildung umstellen und die Reproduktionsbereitschaft wieder hergestellt wird (auch Puerperium genannt).

Dieser Abschnitt vor und nach dem Kalben ist als Gesamtheit zu betrachten und alle Fütterungsmaßnahmen müssen aufeinander abgestimmt sein. Kühe, die 9.000 l Milch im Jahr geben, können als Trockensteher nicht gefüttert werden, wie eine Kuh mit 3.000 l. Noch viel schlimmer wird es, wenn diese Tiere als Vorbereiter drei Wochen vor dem Kalben nur 10 kg Trockensubstanz (TS) am Tag fressen, wobei davon 4 kg Kraftfutter (vielleicht noch mit teuren Zusatzstoffen) sind, und dabei weniger als 2 kg Rohfaser pro Tag (anstelle 2,6 bis 2,8 kg) aufnehmen. Die Folgen einer solchen Ration sind deftige Fermentationsstörungen und weitere Probleme zum Abkalben. Diese Kühe brauchen eine lange Zeit, um sich von den zugefügten Unbilden zu erholen. Einige werden es mit einer kurzen Lebensdauer bezahlen.

Auf den Punkt

  • Während des Trockenstehens sollten die Tiere weder zu- noch abnehmen.
  • Dass sich Kühe nach dem Kalben in einer negativen Energiebilanz befinden, ist normal.
  • Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Tiere nicht in eine subklinische Ketose fallen.
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