Zwei Tierärzte unter Betrugsverdacht
Das Regierungspräsidium in Darmstadt stellte Strafanzeige wegen Betrugs. Ein Zusammenhang der beiden Fälle sei aber nicht belegt.
Entdeckt wurde die Täuschung, weil in einem Fall die ursprüngliche Einzelprobe eines Tiers positiv auf das Bovine Herpesvirus Typ 1 (BHV1) war. Da diese Probe aufgeteilt und mehreren Tieren zugeordnet worden war, galten plötzlich viele Tiere des Bestands als infiziert. Bei Kontrolluntersuchungen durch genetische Untersuchungen im Labor wurde festgestellt, dass es sich nur um eine Ausgangsprobe handelte. Die beiden Tierärzte wurden mit sofortiger Wirkung von weiteren Tätigkeiten im amtlichen Auftrag ausgeschlossen.
In Hessen will man die Fälle zum Anlass nehmen, um die rechtskonforme Probennahme bei Herdenuntersuchungen künftig im Labor vermehrt stichprobenartig zu überprüfen. Bisher seien diese zwei Fälle aufgefallen. Aufgedeckte Täuschungen bei Blutprobenentnahmen in Tierbeständen können ernste arbeitsrechtliche, strafrechtliche und approbationsrechtliche Konsequenzen haben.
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