Auf ein Neues
Krieg, Corona, hohe Betriebsmittelkosten und die gestiegene Inflation – nicht nur die täglichen Herausforderungen haben uns Landwirte in diesem Jahr an Grenzen gebracht.
Seien es die neuen Herausforderungen durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die geänderte Kälbertransportverordnung oder ein stetig wachsender Leitzins – bereits im Laufe dieses Jahres wurde klar, dass auch das nächste genügend neue Aufgaben bereithält. Während die Arbeit im Stall und auf dem Acker nicht weniger wird, wächst gleichzeitig der Stapel mit all den bürokratischen Mehraufgaben immer weiter in die Höhe. Klar dürfen wir uns von den schlechteren Zeiten nicht dauerhaft runterziehen lassen, aber wir müssen uns fragen, welche Wirtschaftsweise die richtige ist, für uns und den Betrieb.
Wir dürfen uns von den diesjährigen Krisen nicht runterziehen lassen.
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