Rinder erobern chinesische Geisterstadt
China. Halbfertige Luxusvillen – einfach zurückgelassen. Kronleuchter und Säulenbauten lassen erahnen, dass hier, in der Nähe von Shenyang im Nordosten Chinas, eine prunkvolle eigene Stadt für die Superreichen entstehen sollte. Im Jahr 2010 startete das Bauprojekt des chinesischen Immobilienriesen Greenland Group. Zwei Jahre später endete es in einer Geisterstadt. Warum das Projekt 2012 abgebrochen wurde, ist nicht bekannt. Einer Nachrichtenagentur zufolge könnte der Baustopp mit politischen Bewegungen zusammenhängen, die sich gegen Korruption richten.
Ganz ungenutzt bleibt die Geisterstadt jedoch nicht: Landwirte in der Region nutzen die sonst menschenleere Stadt. Inmitten der eigentlich als Villengärten gedachten Flächen legen sie Ackerflächen an, stellen in die unfertigen Garagen ihre Landtechnik und bauen dort auch Ställe mit Weideflächen für ihre Rinder.
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