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So seh ich das

„Und wer schaut auf Hunde- und Katzenhalter?“

Sabine Leopold arbeitet als Redakteurin bei agrarheute und lebt als studierte Landwirtin mitten in Berlin.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, dass Rinder- und Schweinehalter staatlichen Kontrollen unterliegen, findet fast jeder Bürger hierzulande normal. Schließlich muss doch jemand draufschauen, dass der Bauer das liebe Vieh nicht schindet, gell?

Neben etwa 10 Mio. Rindern und 23 Mio. Schweinen gibt es in Deutschland aber auch knapp 16 Mio. Katzen und 5 Mio. Hunde. Und so lange nicht eine eklatante Tierquälerei auffällt, bleiben deren Halter gänzlich unbehelligt von staatlicher Aufsicht. Schließlich wurden diese Haustiere doch nur aus Liebe angeschafft. Denen wird’s schon gut gehen bei Herrchen und Frauchen – oder?

Wie man’s nimmt. Wer wie ich gelegentlich an einer großstädtischen Hundewiese vorbeikommt, kennt sie alle: den völlig überfütterten Dackel, der bereits nach 50 m Spaziergang mit dem Herztod ringt. Den dramatisch gelangweilten Border Collie, der mangels einer Schafherde die Kinder auf dem benachbarten Spielplatz zusammentreibt. Den Weimaraner, der wegen seines Jagdtriebs noch nie ohne Leine laufen durfte. Oder die knapp meterhohe Dänische Dogge, die − mit ihrer nur wenig größeren Besitzerin waagerecht im Schlepptau − ungebremst über den Rasen fegt. Jeder dieser Hunde wird mit Sicherheit abgöttisch geliebt, aber keiner lebt ein artgerechtes Leben.

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