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Rinder-Bestandsbetreuung: „Es muss sich für den Landwirt lohnen“

Dr. Michael Schmaußer ist ehrenamtlich in verschiedenen tierärztlichen Organisationen tätig.

Seit wann bietet Ihre Praxis Herdenbestandsbetreuung an?

Ich habe meine Doktorarbeit zur Bestandsbetreuung gemacht. Seit 2005 bin ich Teilhaber in der Praxis und meine Bedingung war, dass wir Bestandsbetreuung anbieten. Zu Beginn habe ich mir Betriebe gesucht und es kostenlos angeboten. Zu dem Zeitpunkt kannten es noch nicht viele. Nach zwei Jahren hatte ich fünf Betriebe, bei denen die Betreuung kontinuierlich stattfand. Danach haben wir die Betreuung als Dienstleistung in unserer Praxis fest angeboten. Seit 2017 biete ich gemeinsam mit Professorin Eva Zeiler von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf die Bestandsbetreuung in ganz Bayern an. Dabei sind wir rein beratend unterwegs. Wir geben keine Medikamente ab. Das muss der Hoftierarzt machen. Der Vorteil ist, dass wir als Gruppe einen Mix aus Tierarztpraxis, Universitätswissen und landwirtschaftlichem Know-how haben. Wir bieten Landwirten Fortbildungen, Veranstaltungen, Workshops und Seminare, aber auch direkte Betriebsberatungen an.

Führt das nicht zu Spannungen mit den Tierärzten?

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