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Trends in der Fütterungstechnik

Ein Fräsarm von Peecon macht Traktor und Futtermischwagen zum Selbstfahrer: Bis zu 5,5 m hohe Silagewände sind mit der 2,20 m breiten Fräswalze möglich. Sie ist schwenkbar und lässt sich für flexible Einsätze des Traktors schnell abbauen.

Auf den Punkt

  • Auf der EuroTier waren unterschiedliche neue Aspekte der Fütterungstechnik zu sehen.
  • Der Bereich der autonom arbeitenden Maschinen stach mit praxisreifer Technik hervor.
  • Ein weiteres Thema ist die Einbindung der Technik in vorhandene Managementsysteme.

Die Entwicklungen bei der Futtermisch- und -vorlagetechnik zeigten auf der Messe für Tierhalter ganz unterschiedliche Aspekte. Während einige Hersteller ihre Modellpalette erweiterten, zum Beispiel in Richtung Elektroantrieb, oder Modellpflege betrieben, gab es auch Weiterentwicklungen in der Fütterungstechnik. Auf dem Vormarsch sind vollautomatisch arbeitende Maschinen, die das Futter selbstständig auf dem Betrieb entnehmen, mischen und vorlegen oder aber automatisch frisches Gras ernten und verfüttern.

Rapide XL-V nennt Peecon eine Beladevorrichtung, die an einem Traktor angebracht wird. Mit der Fräsvorrichtung kann der Futtermischwagen befüllt werden. Auf diese Weise profitiert man einerseits von den Vorteilen, die man von einem Selbstfahrer kennt, und kann andererseits den eingesetzten Traktor auch alternativ nutzen. Die angebaute Fräse besitzt eine 220 cm breite Fräswalze. Per Schneckenband wird die Silage auf zwei Förderbänder transportiert. Sie sind V-förmig in einem 45-Grad-Winkel angeordnet, beginnen breit an der Fräswalze und treffen sich an der schmalsten Stelle über dem Traktor. Damit soll der Nutzer eine gute Sicht vom Traktor aus auf den Arbeitsbereich haben.

Von den Förderbändern fällt das Futter in den gezogenen Futtermischwagen. Im Vergleich zu bekannten Systemen verspricht Peecon eine um ein Drittel höhere Förderkapazität, da mit zwei Förderbändern gearbeitet wird. Das System wird mit einem eigenen Hydrauliksystem am Futtermischwagen angetrieben. Die Fräsvorrichtung ist hinter der Traktorkabine angebracht. Damit sollen Fräshöhen von bis zu 5,5 m möglich sein.

Die Technik lässt sich laut Hersteller an jede Traktormarke und jeden Traktortyp anbauen. Außerdem kann jeder Peecon-Mischwagentyp mit der Technik gekoppelt werden. Fräsvorrichtung und Futtermischwagen lassen sich jederzeit vom Traktor abbauen, sodass dieser auch für andere Arbeiten genutzt werden kann. Der Prototyp soll in diesem Jahr weiter optimiert werden. Peecon will mit der Technik zur nächsten Agritechnica auf den Markt kommen.

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