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agrarfrauen geben Tipps

Tanja M. fragt in der agrarheute-Gruppe für agrarfrauen: „Wer von Euch hat von bio wieder auf konventionell umgestellt? Das haben die agrarfreuen geantwortet:

CR

„Wir sind nach 16 Jahren Bioland vor sechs Jahren wieder zurück. Mittlerweile ist das Wort ,zurück‘ für mich falsch, weil konventionell nicht schlechter ist .“

RC

„In unserem Umfeld überlegen einige Betriebe. Mittlerweile gibt es auch für konventionelle Betriebe sehr attraktive Programme mit guter Förderung.“

ME

„Wir haben uns für den Weg zwischen bio und konventionell entschieden, nach über 20 Jahren als Biobetrieb. Wir machen extensive Landwirtschaft, aber konventionell.“

GR

„Bei uns in Oberfranken werden viele überzeugte Biobetriebe wieder umstellen müssen. Grund dafür ist die Weidehaltung, die viele Betriebe nicht mehr leisten können.“

JS

„Die Umstellung ist ein großer Schritt. Ich persönlich würde es mir sehr genau ausrechnen lassen und alle Möglichkeiten abwägen. Schlussendlich muss sich eine Umstellung auch finanziell und langfristig lohnen.“

KS

„Eine Direktvermarktung lässt sich auch ohne Bio-Label sehr gut realisieren. Wir sind kein Biobetrieb und vermarkten all unsere Tiere in unserer eigenen Hofmetzgerei. Das gibt viel Freiheit.“

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