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Weidezäune ruckzuck auf- und abbauen

Alles in einem Arbeitsgang: Einstecken der Stäbe und Einhängen der Litzen.

Auf den Punkt

  • Mit der Technik und mindestens zwei Personen lassen sich mobile Weidezäune schnell bauen.
  • Rund 1,5 km Zaun in der Stunde lassen sich mit dem „Kiesa HOG“ 400 erstellen.
  • Die Technik funktioniert mit einem Schlepper, aber auch mit anderen Zugmaschinen.

Am Anfang steht eine Frau, die Ordnung fordert. Das war die Tante des Miterfinders Christoph Fuchsluger. Sein Onkel ist Landwirt und hat Kühe auf der Weide und ergo auch Weidezaunstäbe. Die lagen, wenn sie nicht gebraucht wurden, etwas unordentlich auf einer Palette. Die Frau forderte Ordnung im Zaunstab-Chaos. Und so kam der Onkel auf die Idee mit der Steckplatte. Das war der erste Prototyp aus einer 4 cm dicken Fichten-Dreischichtplatte in die Löcher mit einem Durchmesser von 12 mm hineingebohrt wurden. Dort hatten die Stäbe ihren Platz und ihre Ordnung. Doch damit war die Geschichte noch nicht zu Ende. Denn dann machte der Neffe Vorschläge für einen Aufbau der Haspeln und ein System, mit dem sich beim Aufbauen mehrere Litzen gleichzeitig in die Stäbe einhängen lassen. Damit war der zweite Prototyp geboren.

Weidezäune schnell gebaut

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