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Panorama

Kälber brauchen Kumpel

Immer zwei in einem Iglu - das ist das Konzept des Milchviehbetriebs von Hank und Shawn Wagner in Wisconsin.

Auf den Punkt

  • Milchviehbetriebe in Wisconsin weisen hohe Leistungen auf. Das liegt auch an der Kälberaufzucht.
  • Dabei legen die Betriebe Wert auf eine frühe Festfutteraufnahme und hohe Zunahmen.
  • Die Aufzucht wird mehr und mehr an spezialsierte Betriebe ausgelagert.

Wisconsin liegt am westlichen Ufer des Michigansees, nahe der kanadischen Grenze. Hier herrscht ein ähnliches Klima wie in Deutschland. Die Winter sind jedoch etwas kälter und die Sommer heißer. Die Landwirtschaft ist dort Haupterwerbszweig. Im Mittelpunkt steht die Milchviehhaltung. 8.500 Farmen halten 1,3 Mio. Kühe und erzeugen etwa 14 Mio. t Milch pro Jahr; das ist ein Siebtel der gesamten US-Milcherzeugung.

Wegen der niedrigen Milchpreise sind die Farmen einem starken Strukturwandel unterworfen. Nur die Besten mit hoher Produktivität und niedrigen Kosten können mithalten. So liegt die durchschnittliche Milchleistung je Kuh und Jahr mittlerweile bei nahezu 11.500 kg. Die besten Betriebe melken im Herdenschnitt über 45 kg Milch je Kuh und Tag. Jeder wirtschaftet etwas anders, aber alle verfügen über hochleistende und gesunde Herden. Grundlage dafür ist eine gute Kälber- und Jungrinderaufzucht.

Paarweise in Iglus untergebracht

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