So seh ick dat
„Bauernmilliarde – Fluch oder Segen für die Landwirtschaft?“
Moin liebe Kolleginnen und Kollegen, ist die Bauernmilliarde ein Fluch oder ein Segen für die Branche? Vor gut einem Jahr sprachen sich viele Berufsvertreter gegen die Subventionen aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium aus. Bezeichnungen wie Schweigegeld oder Almosen waren bei Berufskollegen keine Seltenheit! Die Taufe der Gelder zur Bauernmilliarde sorgte nicht gerade für einen Sympathieschub in der Bevölkerung.
Bis kurz vor Weihnachten 2020 war es ruhig geworden um die Sonderförderung. Als der Termin der Online-Beantragung Anfang Januar näher rückte, setzte große Hektik ein. Die Rentenbank sorgte sich um die Stabilität ihres Servers, die Bauern hatten Probleme, bei den Firmen qualifizierte Angebote zu erhalten, und manche Hausbank war mit der Masse an Anträgen überfordert.
Am 11. Januar konnte dann jeder, der wollte, ab Mittag beim Windhundrennen sein Glück versuchen. Entgegen einiger Pressemeldungen sind offenbar viele kleine Betriebe im Süden erfolgreich gewesen. Trotzdem wurde die Chancengleichheit, wie sie im Gundgesetz als Masstab für unsere Gesellschaft vorgegeben wird, nicht erfüllt. Viele Betriebe in den sehr ländlichen Regionen wie Ostfriesland verfügen aktuell über keinen oder einen sehr leistungsschwachen Internet- und Telefonanschluss, da die Telekom in einigen Regionen durch die Umstellung auf VoIP alte ISDN-Anschlüsse abgeschaltet hat.
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