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Glatt und sauber

Von einer glatten Oberfläche lassen sich Futterreste leicht entfernen.

Auf den Punkt

  • Organische Säuren im Futter greifen den Futtertisch mit der Zeit an und er wird porös.
  • Mittels Beschichtungen aus Polyurethan oder Epoxidharz lässt er sich wieder sanieren.
  • Eine Alternative ist der Einbau von Edelstahlplatten, um eine glatte Oberfläche herzustellen.

Beton hält für die Ewigkeit, ist stabil und unkaputtbar – von wegen. Der so stabil anmutende Baustoff ist sensibel. Besonders Chemikalien wie Säuren können die Struktur des Materials angreifen. Der Beton wird dann rau, porös und im schlimmsten Fall löchrig. Genau diese Effekte lassen sich auch im Milchviehstall auf einem in die Jahre gekommenen Futtertisch beobachten.

Vor allem die organischen Säuren der Silage oder auch Säuremischungen, die der Ration zur Stabilisierung bei höheren Temperaturen zugesetzt werden, beanspruchen den Futtertisch. Sie bewirken, dass die Kalkbestandteile aus dem Beton gelöst und so mit der Zeit abgetragen werden. Dies kann sogar bei sogenanntem säurebeständigen Beton passieren, denn auch er enthält Kalk, wenn auch in einem geringeren Umfang.

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