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Guter Austausch gegen Hitzestress

Gerade dort, wo viele Tiere zusammenkommen, können Ventilatoren den Hitzestress mindern.

Auf den Punkt

  • Man kann hintereinander geschaltete Axial- oder Deckenventilatoren nutzen.
  • Mit Ventilatoren lassen sich die Temperaturwahrnehmung und damit der Hitzestress dämpfen.
  • Dafür ist es aber nötig, dass Luftgeschwindigkeiten von mindestens 2 m/s erreicht werden.

schon im Frühjahr kann die Herde an ihre Grenzen kommen,denn bei Temperaturen ab 20 °C haben die Wiederkäuer meist genug, genug an überschüssiger Wärme. Rinder erzeugen durch die ruminale Verdauung sehr viel Eigenwärme. Steigen zusätzlich die Außentemperaturen, leiden die Tiere unter Stress, da sie ihre produzierte Wärme nicht mehr an die Umgebung abgeben können. Dabei ist nicht nur die Temperatur ausschlaggebend, sondern auch die Sonneneinstrahlung, die Leistung der Tiere und die Luftfeuchtigkeit. Je höher die Temperatur, desto niedriger sollte die Luftfeuchtigkeit sein (siehe Tabelle „Temperatur-Luftfeuchtigkeitsindex (THI)“ auf Seite 18). Am wohlsten fühlen sich die Tiere bei Lufttemperaturen zwischen 4 und 16 °C und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 80 Prozent. Steigt die Umgebungstemperatur auf über 21 °C bei einer relativen Luftfeuchte von 70 Prozent, beginnt bei Kühen der Hitzestress.

Bis zu einer Temperatur von 16 °C haben Kühe die beste Futterverwertung. Bis etwa 21 °C sinkt diese, aber das wirkt sich noch nicht auf die Leistung aus. Über 21 °C steigen die Körpertemperatur und die Atemfrequenz. Die Futteraufnahme sinkt und infolge die Milchleistung. Außerdem verschlechtert sich die Fruchtbarkeit. (siehe Tabelle „Wie sich Hitzestress auf die Kühe auswirkt“).

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