Lieber nicht zu schwer
Für die Untersuchung wurden Daten von mehr als 2.300 Holstein-Kühen über einen Zeitraum von 2001 bis 2016 ausgewertet. Die Kühe wurden in fünf Gewichtsgruppen zum Zeitpunkt des Abkalbens eingeteilt. Die leichteste Gruppe wog nach dem Kalben rund 470 kg, während die schwersten Färsen nach dem Kalben etwa 612 kg auf die Waage brachten.
Das schwerste Fünftel der Färsen produzierte zwar in der ersten Laktation die meiste Milch, aber nicht wesentlich mehr als die anderen Gewichtsgruppen. Sie verloren jedoch im ersten Monat der Laktation am meisten Gewicht (rund 3,65 Prozent des Körpergewichts) und sie hatten die höchste Wahrscheinlichkeit, in den ersten zwei Jahren abzugehen. Der Grund: Der Gewichtsverlust zu Beginn der Laktation ist problematisch, weil er zum Beispiel negative Effekte auf die Fruchtbarkeit hat.
Welches ist das Idealgewicht beim Abkalben von Färsen? Die Forscher berechneten hierfür eine Reifequote, indem sie das Körpergewicht beim ersten Abkalben durch das Körpergewicht zu Beginn der dritten Laktation teilten. Diese Reifequote lag im Durchschnitt bei 77 Prozent. Das heißt, im Schnitt haben die Erstkalbinnen rund 77 Prozent des Gewichts, das sie als ausgewachsene Kuh in der dritten Laktation haben. Die Empfehlung ist, dass die Tiere etwa 75 Prozent erreichen sollten. Dann sind sie laut der Untersuchung am besten in der Lage, in der ersten Laktation gut Milch zu geben, ohne dass dies zulasten der langfristigen Milchleistung oder der Langlebigkeit der Herde geht.
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